Archiv der Kategorie: Berichte

Polarlichter über Lübeck am 12.09.2024

Polarlichter sind wunderschön, sie sind bunt und faszinierend. Und wer schon mal das Glück hatte welche zu sehen, möchte es immer wieder erleben.

Leider treten sie meist nur in der Nähe der magnetischen Pole auf, so dass wir hier in Lübeck nur sehr selten in den Genuss kommen. In diesem Jahr (2024) ist das etwas anders. Die Sonne durchläuft momentan eine besonders aktive Phase, und die Wahrscheinlichkeit auch in unseren Breiten Polarlichter zu sehen, ist höher als in anderen Jahren. Nichtsdestotrotz ist das Beobachten von Polarlichtern immer mit einer gehörigen Portion Glück verbunden.

Zum Beispiel gab es im Mai 2024 einen besonders starken Sonnensturm, der selbst Wien und noch weiter südlich gelegene Gebieten Polarlichtern bescherte … nicht so den Lübeckern, denn Lübeck lag unter dichten Wolken.

Aber nicht nur Glück gehört zum Beobachten von Polarlichtern, sondern auch ein gewisses Maß an Vorbereitung und Wissen. Zur Vorbereitung dienen Webseiten wie z.B. „Polarlicht-Vorhersage für Deutschland“. Dort kann man sich informieren, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, Polarlichter zu sehen.

Ein anderer, sehr wichtiger Punkt ist das Wissen, dass man Polarlichter in aller Regel nicht mit bloßem Auge sehen kann, zumindest nicht in unseren Breiten. Wenn die Polarlichter sehr stark sind,  sieht man vielleicht einen rötlichen oder grünlichen Schimmer oder manchmal auch senkrechte, weißliche Streifen, die sogenannten Beamer. Und das auch nur, wenn man sich an besonders dunklen Orten mit wenig Lichtverschmutzung aufhält. Mitten in der Stadt wird es da schon schwierig.

Aber da hilft ein simpler Trick. Man benutzt eine Kamera oder einfach das Handy, richtet diese in Richtung des nördlichen Horizontes aus und macht ein Foto. Der Kamerasensor ist in der Lage, sehr viel mehr Licht zu „sammeln“ als das menschliche Auge und kann so die Polarlichter sichtbar machen.

Am 12. September diesen Jahres war es mal wieder so weit. Schon den ganzen Tag über zeigten die Werte starke Polarlichtaktivität und ich hoffte, dass sie bis zum Abend anhalten würden, denn natürlich zeigen sich die Polarlichter nur, wenn es dunkel ist. Glücklicherweise taten sie es. Kurz vor 21 Uhr stiegen die Werte dann noch mal stark an. Das war für mich der Startschuss. Ich schnappte meine Kamera und mein Stativ, setzte mich aufs Fahrrad und fuhr zu einem der wenigen Orte in meiner Umgebung, an dem ich einigermaßen freie Sicht Richtung Norden hatte. Der Blick entlang der Wakenitz unterhalb der Wallbrechtbrücke erwies sich als eine gute Wahl. Fast eine halbe Stunde lang konnte ich die bunten, tanzenden Lichter am Himmel fotografieren, bevor sie wieder verschwanden und ich zufrieden lächelnd nach Hause fuhr.

Polarlichter über der Wakenitz am 12. September 2024. Foto: Julia Resch

Der Beitrag Polarlichter über Lübeck am 12.09.2024 erschien zuerst auf Sternwarte Lübeck.

Die Sternwarte Lübeck auf dem Hansekulturfestival – eine Rückschau

Am Wochenende vom 07.06.- 09.06.2024 fand in Lübeck das große Altstadtfest “HanseKulturfestival” statt. Nach Angaben des Veranstalters Lübeck Travemünde Marketing GmbH kamen etwa 250.000 Besucherinnen und Besucher.

Die Sternwarte Lübeck beteiligte sich als einer von etwa 1.000 Akteuren und Anwohnern mit einem gemieteten Stand auf der sogenannten “Vereinsmeile” an der Untertrave.

Unser Stand war als einziger der Vereinsstände durchgehend während der Festival-Zeiten geöffnet und durchweg gut besucht.

Bericht von Manuela Bräck

Wir waren technisch gut ausgestattet, hatten als Blickfang das 11″ Schmidt-Cassegrain Teleskop (eine Spende von Michael Möller), und zur Sonnenbeobachtung den 4 Zoll Refraktor mit Herschelkeil, den großen Prismen-Spektrograph und ein ein 60 mm Lunt Hα Teleskop (Eigentum eines Vereinsmitglieds) mit dabei. Im Pavillon hatten wir unser Modell von Baader Planetarium sowie einen Mondglobus aufgestellt. Für die Kinder gab es draußen ein tolles Kugelspiel (von Ingrid) sowie als kleine Geschenke zum Mitnehmen eine Sonnenuhr als Bastelvorlage, ein Sterne und Weltraumlesezeichen sowie Sternwartenaufkleber.

Es war ein großartiges Event. Wir konnten den Gästen das Universum ein klein wenig näher bringen. Vor allem Familien mit Kindern wurden von der Weltraumdekoration des Stands und den aufgestellten Teleskopen wie magnetisch angezogen. Es kamen auch etliche Besucher an den Stand, die die Sternwarte noch von ihrem alten Standort am Ährenfeld kannten und teilweise nicht wussten dass, oder wo die Sternwarte wiedereröffnet wurde.

Alle Besucher wollten durch das tolle Teleskop schauen, viele Kinder stiegen auf die dafür bereitgestellte Leiter (manche Besucher konnten sogar von oben ins Teleskop schauen).

Das Wetter ist für uns Sternfreunde immer wieder eine Herausforderung und somit haben wir auch immer einen Plan B in der Hinterhand, sollte es regnen, stürmen oder schneien. Und leider war es die meiste Zeit bewölkt, windig oder regnerisch. Ein nordischer Sommer eben. Aber das was sich da unsere Sternfreunde ausgedacht haben ist schon klasse.

Besucher schauten uns immer wieder ungläubig an mit den Worten, kann man bei dieser Bewölkung überhaupt etwas sehen. Ich musste lachen und ermunterte dann mit einem Zwinkern zur Durchsicht. Tja ich liebe die Kreativität unserer Sternenfreunde, die hatten nämlich für Schlechtwetter, hoch oben im gegenüberliegenden Fenster  diverse Bilder platziert um sie dann mit dem Fernrohr anzusteuern. Die Begeisterung war groß, so konnten wir doch den Blick ins Universum ein klein wenig simulieren.

Dieses Wochenende hat mir mal wieder gezeigt, mit welch einer Leidenschaft, Engagement und Fachwissen hier unsere Sternenfreunde aktiv sind, ja sie brennen und ihre Augen leuchten. Ich habe es sehr genossen, wie sie mit allen Interessierten ob klein oder groß gute Gespräche führten, den Kindern das Kugelspiel mit einer tollen Geschichte erklärten.

Viele Besucher waren erstaunt – Ja, Lübeck hat eine Sternwarte! und wir haben alle  Besucher eingeladen uns in unserer Sternwarte zu besuchen.

Es war ein schönes Fest, fröhliche und interessierte Besucher, leuchtende  Augen. Es ist immer wieder ein besonderer Spirit mit den Sternenfreunden so eine Veranstaltung zu erleben.

Besonderer Dank geht an das Orga-Team, sowie die Roadies die für den Auf- und Abbau zuständig waren und die vielen tollen Helfer, alle ehrenamtlich tätig, viele noch mit Familie, Job etc.

Lübeck hat eine tolle Sternwarte.

Der Beitrag Die Sternwarte Lübeck auf dem Hansekulturfestival – eine Rückschau erschien zuerst auf Sternwarte Lübeck.

SoFi in der Hauptstadt

1 Grund der Reise

Eigentlich wollten wir die SoFi im Planetarium Hamburg miterleben. Aber leider: Zu spät! Als wir buchen wollten, war alles ausverkauft. Es ergab sich dann, dass auch im Berliner Planetarium eine live-Übertragung der Sonnenfinsternis angeboten wurde. Vorteil dabei war: a) kostenlos, b) Kartenausgabe erst am Veranstaltungstag ab 18:00. Somit sicherte frühzeitiges Erscheinen (beste) Plätze.

Also Lübeck Hbf ab: 12:37 Uhr  –  Berliner Planetarium an: 16:00 Uhr

2 Das Berliner Zeiss-Großplanetarium

Da blieb auch noch Zeit um sich über das Berliner Planetarium bzw. die Berliner Planetarien zu informieren. Zur Unterscheidung von dem anderen Berliner Planetarium, dem Planetarium am Insulaner im Berliner Ortsteil Schöneberg,  firmiert das hier relevante unter dem Namen Zeiss-Großplanetarium.

Das Zeiss-Großplanetarium (siehe obiges Beitragsbild) wurde 1987 zur Berliner 750-Jahr-Feier als eines der größten und modernsten Planetarien weltweit in Ost-Berlin eröffnet. Es befindet sich im Ortsteil Prenzlauer Berg. Es ist heute einer der letzten Repräsentationsbauten der ehemaligen DDR. Zwischen April 2014 und August 2016 wurde das Planetarium umfassend saniert und zum modernsten Wissenschaftstheater Europas umgebaut. Dabei wurde auch die Medientechnik vollständig erneuert. Das Zeiss-Großplanetarium verfügt im großen Planetariumssaal über 307 Sitz-/Liege-Plätze.

3 Die Veranstaltung

Abb. 1 und 2: Planetariumsvorplatz um 16:00 Uhr und um 17:30 Uhr

Beim Eintreffen um 16:00 Uhr war der Vorplatz noch einer der einsamsten Orte in Berlin. Mit der Zeit sollte sich das ändern.

Abb. 3: Warteschlange aufgenommen von rbb

Kurz vor 18:00 gab sich auch das Regionalfernsehen rbb (Rundfunk Berlin-Brandenburg) die Ehre. Der Sender übertrug später Teile der SoFi-Live-Übertragung live in seiner Abendschau.

Punkt 18:00 Uhr wurden die Türen geöffnet und die Karten ausgegeben.

Abb. 4: Eintrittskarte zu 0,00 EUR

Ob alle Anstehenden Karten bekommen haben, kann ich nicht sagen. Man hätte in der Warteschlange vielleicht bis 307 abzählen sollen. Einlass in den Planetariumssaal war dann gegen 19:15. Die Caterer im Foyer sollten ja auch nicht vergeblich angereist sein.

Pünktlich ab 19:30 erläuterte Planetariumsdirektor Tim Florian Horn das Geschehen, das sich im 360° Fulldome über den Teilnehmern abspielte. Zu meiner Überraschung hatten sich die Berliner an die Übertragung des Hamburger Planetariums angehängt. Etwas neidvoll („irgendetwas mache ich falsch“) berichtete Herr Horn von seinem Hamburger Kollegen, einem gewissen Björn Voss („das ist der Mann da mit dem Hut“), der auf Firmenkosten nach Texas geflogen sei und das Schauspiel nun vor Ort direkt miterleben könne. Die nächste Überraschung war, dass sich das Hamburger Aufnahmeteam gar nicht in Texas sondern in Mexiko befand um den über Texas angekündigten Wolkenbändern auszuweichen. Kein schlechter Schachzug, wie sich zeigen sollte.

Abb. 5: Prima Wetter in Mexico

Parallel wurden auch Sequenzen aus dem youtube-Kanal der NASA gezeigt, die den Stand der Bedeckung an mehreren Orten in den USA vor Augen führten.

Abb. 6: Wie sieht’s woanders aus?

Die bei solchen Übertragungen kaum zu vermeidenden Unterbrechungen durch kurzzeitiges Einknicken der Übertragungswege blieben dem Publikum nicht erspart. Darüber hinaus ging meinem Handy der Saft aus, sodass ich den weiteren Verlauf nicht mehr dokumentieren konnte. Nicht schlimm: Denn das haben ASL-Kollegen auf WhatsApp ja bravourös erledigt.

4 Fazit

Insgesamt ein netter Ausflug. Es dürfte sich lohnen – auch ohne SoFi – die Berliner Planetarien bei Gelegenheit einmal näher in Augenschein zu nehmen.

Bildnachweis

  • Beitragsbild: ZPG-Header, Stiftung Planetarium Berlin
  • Abb. 1, 2, 4, 5, 6: Privatfotos K. Ammann
  • Screenshot rbb-Abendschau (8. April 2024)

Der Beitrag SoFi in der Hauptstadt erschien zuerst auf Sternwarte Lübeck.

Besuch bei einer Nachbarsternwarte

1 Die Hamburger Sternwarte in Bergedorf

Die Sternwarte in Hamburg-Bergedorf wurde noch zu Zeiten des Deutschen Kaiserreiches im Jahre 1912 eröffnet. Seitdem hat sie eine wechselvolle Geschichte hinter sich. Erwähnt sei hier, dass

  • der Optiker und Teleskopkonstrukteur Bernhard Schmidt hier tätig war. Ihm gelang 1930 die Herstellung einer asphärischen Korrektionslinse und damit die Erfindung des „Schmidt-Spiegels“. Dieser ermöglicht bis an den Bildrand der damaligen Fotoplatten komafreie Aufnahmen und  stellte damit eine der durchgreifenden Neuerungen in der Astrofotografie des 20. Jahrhunderts dar.
  • Walter Baade in den 1930er Jahren hier arbeitete, bevor er an das Mount-Wilson-Observatorium nach Kalifornien wechselte
  • Otto Heckmann, der die Sternwarte von 1942 bis 1962 leitete, die treibende Kraft beim Aufbau der Europäischen Südsternwarte ESO war. So wurde die Bergedorfer Sternwarte Gründungsort der ESO und Otto Heckmann ab 1962 deren erster Generaldirektor.
  • die Sternwarte seit 1968 ein eigenständiges Institut im Fachbereich Physik der Universität Hamburg darstellt

Im oben abgebildeten Hauptgebäude ist die über 70.000 Bände umfassende Bibliothek untergebracht. Sie enthält alle wichtigen astronomischen Veröffentlichungen der letzten 200 Jahre.

2 Der Förderverein

Die gesamte Sternwarte steht seit 1996 unter Denkmalschutz. In dem Zusammenhang wurde 1998 der „Förderverein Hamburger Sternwarte e.V.“ gegründet, dessen Ziele in erster Linie der Erhalt der Gebäude und der astronomischen Geräte der Sternwarte nach Maßgabe des Denkmalschutzes sind.

Darüber hinaus unterstützt der Verein die astronomische Öffentlichkeitsarbeit, indem er zum Beispiel Vortragsreihen zu astronomischen Themen anbietet – womit wir beim eigentlichen Thema wären.

3 Vortragsreihe „Von den Anfängen der Astronomie zur modernen Astrophysik“

Ende letzten Jahres erhielt ich eine Einladung im Rahmen einer von Gudrun Wolfschmidt (Professor emerita) organisierten Vortragsreihe einen Vortrag an der Hamburger Sternwarte zu halten. Diese Einladung habe ich sehr gerne angenommen, konnten wir ASLer uns doch so ein wenig revanchieren für die vielen Vorträge, die Referenten der Hamburger Sternwarte bzw. des Fördervereins bei uns in Lübeck gehalten haben.

Die Vorträge dieser Reihe finden einmal monatlich mittwochs abends statt (leider genau dann, wenn unsere Astrofotogruppe tagt) und zwar in dem besonderen Ambiente des historischen Bibliotheksraums im Sternwarten-Hauptgebäude (siehe beigefügtes Programm).

Abb. 1: Aktuelles Programm der Vortragsreihe “Von den Anfängen der Astronomie zur modernen Astrophysik”

4 Der Vortrag

Mein Vortrag fand am 20. März statt. Es handelte sich dabei um das bereits im November 2022 in Lübeck und im November 2023 am Karower Meiler gewählte Thema – leicht abgewandelt.

Abb. 2: Vortragsankündigung

Seit der Corona-Zeit hat sich der Besuch besagter Vortragsreihe so eingependelt, dass üblicherweise ein kleinerer Teil der Zuhörer vor Ort ist und der größere Teil die Veranstaltung per Zoom verfolgt. Im vorliegenden Fall waren es 20 Personen im Bibliotheksraum und 62 Teilnehmer per Zoom.

Immer dabei ist der langjährige Sternwartendirektor, Richard Schorr, der aus seinem Bilderrahmen wohlwollend auf die Veranstaltung hinunterschaut (siehe Foto).

Abb. 3: Auditorium im historischen Bibliotheksraum

Nach Ende des Vortrags fand sich eine kleine Gruppe um die Veranstaltung bei einer leiblichen Stärkung ausklingen zu lassen. Summa summarum ein gelungener Abend.

Bildnachweis:

  • Beitragsbild: CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=443173
  • Abb. 1: Förderverein Hamburger Sternwarte (FHS)
  • Abb. 2: Förderverein Hamburger Sternwarte (FHS), G. Wolfschmidt
  • Abb. 3: Foto G. Wolfschmidt

Der Beitrag Besuch bei einer Nachbarsternwarte erschien zuerst auf Sternwarte Lübeck.

Karower Meiler – Der ist eine Reise wert!

Der Naturpark Nossentiner/Schwinzer Heide gehört zu den Naturparks der Mecklenburgischen Seenplatte. Er gilt als dunkelster Naturpark Deutschlands. Dort kann man fernab der Lichtglocken großer Städte an neun mit bequemen Liegemöglichkeiten ausgestatteten Sternen-beobachtungsplätzen den Sternenhimmel beobachten.

Zentrale Anlaufstelle für Naturliebhaber und Gäste des Naturparks Nossentiner/Schwinzer Heide ist das Kultur- und Informationszentrum Karower Meiler. Die ausgefallene Form des im Jahre 2000 eröffneten Gebäudes soll an einen Meiler der früher dort ansässigen Köhler erinnern.

Neben einer ständigen Ausstellung zur Entwicklung der dortigen Seenlandschaft seit der letzten Kaltzeit (115.000 bis 11.700 v. u. Z.) werden jährlich einige Sonderausstellungen zu Themen von Natur und Landschaft gezeigt. Diverse Vorträge ergänzen das Jahres-Programm. In den Monaten Dezember und Januar ist der Karower Meiler geschlossen.

Apropos Vorträge: Dankenswerterweise erhielt ich eine Einladung dort am 22. November einen Vortrag zu halten. Es war der Vortrag, den ich im November 2022 im Rahmen unseres ASL-Vortragprogramms gehalten hatte.

Es wurde eine sehr nette Veranstaltung. 24 Zuhörer hatten sich eingefunden. Vor Beginn des Vortrags gab’s Gelegenheit sich mit Getränken (u. a. Rotwein) zu versorgen. Eingenickt, soweit ich es erkennen konnte, ist in den folgenden 90 Minuten aber niemand.

Bild 01: Gleich geht’s los! Hat jeder sein Getränk?

Da ich anschließend gefragt wurde, ob ich mir vorstellen könne, einen weiteren Vortrag am Karower Meiler zu halten, vermute ich, dass dieser ganz gut angekommen ist. Schau’n mer mal.

Von Lübeck aus sind es ca. 160 km bzw. knapp 2 Stunden Fahrzeit. Eine Reise wert (auch eine zweite) ist der Karower Meiler und der umgebende Naturpark allemale.

Der Beitrag Karower Meiler – Der ist eine Reise wert! erschien zuerst auf Sternwarte Lübeck.